Doesn't this look like an article I'd want to read? The author quotes from "Heinrich Mann: ein Untergang" (omitting some of the text I'm including):
Früher in meinem Dorf wurde jedes Ding nur mit Gott oder dem Tod verknüpft und nie mit einer Irdischkeit. Da standen die Dinge fest auf ihrem Platze und reichten bis in das Herz der Erde.
Bis mich die Seuch der Erkenntis schlug: es geht nirgends etwas vor; es geschieht alles nur in meinehm Gehirn. Da fingen die Dinge an zu schwanken, wurden verächtlich und kaum des Ansehens wert. Und selber die grossen Dinge: wer ist Gott? und wer ist Tod? Kleinigkeiten. Wappentiere. Worte aus meiner Mutter Mund.
Nun gab es nichts mehr, das mich trug. Nun war über allen Tiefen nur mein Odem. Nun war das Du tot. Nun war alles tot: Erlösung, Opfer und Erlöschen.
Rock on, Gottfried. But here's the thing: the article kinda, uh, sucks. (One could perhaps have anticipated this merely from looking at its page count—how much interesting could be said in the barely nine pages of actual text it comprises?)
Presumably there is worthwhile Benn scholarship, even in English; presumably one is not terribly likely to find it by typing "benn gehirne" into google in the hopes of finding one of the stories (successfully, at that, though it did take some refinement of the terms.)
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